HINTER DEN KULISSEN DER RIMOWA-NEON-KAMPAGNE
Ob es um die Entwicklung fortschrittlicher neuer Technologien geht oder um den Austausch mit der Gemeinschaft über die modernsten Plattformen – Innovation war schon immer der Kern der Identität von RIMOWA.
Dieses zukunftsweisende Ethos zeigt sich in Neon, einer aufsehenerregenden Kollektion von Koffern und iPhone-Hüllen. Die exklusive Online-Kollektion ist eine Neuinterpretation des RIMOWA-Essential-Cabin-Koffers aus transparentem Polycarbonat, dessen Rillen und Kanten mit der Lichtbeugung spielen. Das farbenfrohe Äußere in Rosa oder Limette steht im Kontrast zur Struktur des schwarzen Innenlebens – ein Effekt, der durch die mattschwarzen Griffe, den Reißverschluss, die Logoplakette und die Rollen noch verstärkt wird.

Entdecken Sie die RIMOWA-Neon-Kollektion.
Bei der Präsentation der Neon-Kollektion entschied sich RIMOWA für einen radikal neuen Ansatz. Neben traditionellen Produktaufnahmen wurde eine Reihe von kühnen Inhalten speziell für neun Instagram-Kuratoren-Accounts entwickelt, welche sich in letzter Zeit zu einer beliebten Art des Konsums von Inhalten und der Suche nach kreativer Inspiration entwickelt haben.
„Instagram-Kuratoren-Accounts verwerten Inhalte oft neu, erhalten diese aber nie von den Marken selbst“, erklärt Creative Lead Yannis Henrion in einem Interview mit Highsnobiety. „Wir haben uns entschieden, etwas zu machen, das exklusiv für sie erstellt wurde.“

Das Ergebnis ist eine Kampagne, die auf die Interessen der jüngeren, trendorientierten Reisenden zugeschnitten ist. Ein ganzer Kosmos wurde rund um die Identität jedes Instagram-Kuratoren-Accounts geschaffen, von verträumten Weichzeichner-Fotos bis hin zu stark stilisierten Aufnahmen von Models, welche auf Koffern oder mit iPhone-Hüllen posieren. Jedem Account wurden mehrere Auswahlmöglichkeiten an verschiedenen Bildern gegeben, welche sie posten konnten – darüber hinaus war es ihnen völlig freigestellt, wie sie diese mit ihren Followern teilen.

„Wir haben ein so wiedererkennbares, aber einfaches Produkt“, fasst Henrion zusammen. „Es geht also darum, sich jedes Mal neu zu erfinden, anstatt eine Vision zu forcieren.“